Er hatte das ultimative Angebot. Seine Mitbewerber würde er ausstechen wie die Fratze im Halloween-Kürbis. Einen nach dem anderen.
Ja, er war sich sicher: Spätestens nach dem ersten Schalten einer Printanzeige rennen sie ihm die Bude ein. Umsatz? Mit Kusshand! Und erst der Gewinn: phänomenal.
Leider kam es dann doch anders. Nämlich so, wie die Jungfrau zum Kind. Unvorhersehbar.
Seine Anzeige war ein Desaster. Und die Quote erst. Er hatte das ultimative Angebot. Doch das reichte nicht.
Was war geschehen?
Die Frage ist besser, was nicht?
Ausreden bringen keinen Umsatz
Blogartikel kaufen? Pah, das brauchen wir nicht! Unsere Website wird auch so gefunden. Es braucht nur noch ein bisschen mehr Zeit. Und SEO. Oder Marketing-Budget. Und …
Kennen Sie das auch?
Sie haben ein tolles Produkt oder den besten Service in Ihrer Branche.
Trotzdem kauft niemand.
Denn zu wenige wissen davon. Oder vertrauen dem Braten.
So wagt auch keiner einen ernsthaften Blick auf Ihr Angebot.
Es wird gezögert, wenn es ernst wird.
- Kontakt aufnehmen?
- Verkäuferin einladen?
- Zum Newsletter anmelden?
Da wird noch einiges an Wasser über den heimischen Fluss laufen müssen, um eine konkrete Entscheidung zu treffen.
Liegt es an der Offerte? Das kann sein, natürlich.
Oft ist es das aber nicht.
Das Fundament krankt. Im B2B-Online-Marketing ist das neben einer fehlenden Strategie meist schlechter Content. Blogartikel kaufen ist also per se nicht die Lösung.
Professionelle Blogartikel zu kaufen kann es im Gegensatz dazu sein.
Lassen Sie uns das näher ansehen.
Darum kaufen smarte Unternehmen Blogartikel
Sie haben eine Website und möchten Zugriffe erhalten. Das ist verständlich. Warum hätten Sie sonst eine Website? Klar, sie wird als das Aushängeschild im World Wide Web bezeichnet. Oder als die Visitenkarte. Manchmal auch als Content-Hub.
Doch egal, wie sie sie nennen: Eine Website an sich ist erst nur das Fundament für anziehendes B2B-Online-Marketing. Auf ihr können Sie alles Weitere aufbauen.
Zum Beispiel
- Vertrauen in Ihr Angebot,
- Ihren Status als Löser eines bestimmten Problems
- oder eine starke Marke im WWW und darüber hinaus.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Was hat die Website mit dem desaströsen Produkt-Launch zu Beginn des Textes zu tun?
Sehr viel.
Zum Beispiel das hier:
Sie sind top, doch Eigenlob zählt nicht
Nach wie vor setzen viele B2B-Unternehmen bei der Werbung auf ihrer Website auf Eigenlob. Da wird in ausschweifenden Töne die Geschäftsgeschichte breitgetreten. Vergangene Erfolge werden ausführlichst besungen. Und das Leistungsportfolio in den Himmel gelobt.
Was dabei zu kurz kommt, das sind die Bedürfnisse der eigentlichen Hauptpersonen: die Zielkundschaft und Menschen, die sich für Ihr Angebot interessieren.
Das war der erste Fehler, den der Herr zu Beginn des Beitrags machte: Er dachte nur an sich und nicht an die Menschen, die er erreichen möchte.
Seine Printanzeige stellte lediglich
- ihn,
- sein Bedürfnis
- und sein Angebot
in den Fokus.
Was der potenzielle Kunde von einer Kontaktaufnahme gehabt hätte, das wurde schlicht nicht aufgezeigt.
Nun ist das wie bereits erwähnt auch auf vielen B2B-Websites noch immer der Fall. Die Online-Präsenz ist also der Offline-Werbung nicht automatisch überlegen.
Jedoch bietet online einen entscheidenden Vorteil:
Ihre Website und Ihren Corporate Blog können Sie auch nach der Veröffentlichung eines Beitrags jederzeit optimieren.
Ist eine Printanzeige draußen, war es das in der Regel – zumindest bis zur nächsten Auflage.
Mit einer auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielkunden ausgerichteten Website lässt sich also auch im Abgang mehr erreichen. Sie können mit ihrer Hilfe langfristig Vertrauen aufbauen und dadurch Leads gewinnen.
Ihre professionell erstellten B2B-Blogartikel sorgen darüber hinaus für eine gute Sichtbarkeit auf Google, Bing oder bei anderen Suchmaschinen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil im Informationszeitalter.
Was Sie messen, wächst
Streuverluste kosten unnötig Zeit, Geld und Nerven. Außerdem können Sie sie selten so messen, wie Sie es sich wünschen würden.
Das ist zum Beispiel bei einer Postwurfsendung der Fall. Sie wissen zwar, wie viele Schreiben versandt wurden. Ob der Umschlag letztlich ungeöffnet in den Papierkorb wanderte oder nicht, darüber lässt sich nur spekulieren.
Freilich: Sie können nachfassen.
Mit einem strategisch ausgerichteten Blog hingegen reicht ein Blick auf Ihre Statistiken. Diese Daten werden Ihnen zeigen, wo Potenzial brach liegt.
Anschließend können Sie optimieren, um für weiteres Wachstum zu sorgen. Apropos:
Blogartikel kaufen bringt Wachstum auf lange Sicht – immer wieder
Evergreen Content im B2B-Blog ist etwas, auf das sie keinesfalls verzichten sollte. Er kann auch nach Jahren noch einen regen Besucherstrom auf Ihre Website bringen.
Sie kaufen also einmal professionelle Blogbeiträge und profitieren dauerhaft davon. Dadurch handelt es sich bei qualitativem Content auch um eine Investition.
Die Kosten für den Content-Kauf spielen entsprechende Blogartikel nämlich wieder ein. Stellen Sie sich das so vor:
Ein Hausmeister-Service zieht über den Corporate Blog Interessenten an. Aufgrund eines Beitrags kommt eine Kontaktaufnahme zustande. Anschließend wird ein Verkaufsgespräch vereinbart. Danach beschließen beide Parteien die Zusammenarbeit.
Investition für den Blogartikel: ein paar hundert Euro.
Umsatz für den Anbieter: mehr als das.
Zudem verbleibt der zugkräftige Webinhalt im Corporate Blog des Anbieters. Es ist wahrscheinlich, dass sich ein einmal als erfolgreich erwiesener Blogartikel immer wieder bewährt.
Das bedeutet im Umkehrschluss auch ein großes Plus für Ihre SEO.
Professionelle Blogartikel zu kaufen ist der organische Dünger für Ihre SEO
Webtexte beziehungsweise qualitativer Content im Allgemeinen zählt zu den Rankingfaktoren im Bereich SEO. Ohne gerne gelesene Inhalte wird es schwer, eine gute Platzierung auf Google und Co. zu bekommen.
Das ist auch sinnvoll, denn:
Die Suchmaschinen möchten den Nutzern und Nutzerinnen das bestmögliche Erlebnis bietet. Daher zeigen sie die Websites an oberster Stelle an, die diese Relevanz mitbringen.
Eine statische Seite, die das letzte Mal vor drei Jahren überarbeitet wurde, schafft das selten. Für Maschine und Mensch ist sie nicht die erste Wahl.
Im Gegensatz zur Präsenz mit gut gepflegtem Corporate Blog:
Stellen Sie dort immer wieder lesenswerte Blogartikel ein, bleiben Sie relevant. Ihre Inhalte werden außerdem nach und nach ein höheres Ranking erzielen.
Dadurch steigen die Zugriffe auf Ihre Website – und Sie haben die Chance, Ihre Besucher wie der Hausmeister-Service in einen Lead zu verwandeln.
Optimale Ergebnisse bei minimiertem Kostenaufwand
Wenn Sie Blogartikel kaufen möchten, befinden Sie sich in bester Gesellschaft.
So nutzen ganze 69 % der in dieser Statistik von 2021 aufgeführten B2B-Unternehmen Content-Marketing und seine vielen Facetten.
Sie haben die Vorzüge erkannt, die der starke Auftritt im World Wide Web bietet. Einer davon ist nicht zuletzt der Kostenfaktor.
Nein: Ein exzellenter Blogartikel ist nicht für den Preis eines Radlers auf dem Dorffest zu haben.
(Jedoch ist Content-Marketing im Vergleich zu traditionellem Marketing um 62 % günstiger, wie ebenfalls in der Statistik aufgeführt wird.)
Somit: Die Investition in inhaltsgetriebenes Marketing zahlt sich langfristig aus. Das können Sie messen.
Machen Sie daher Budget für Ihren Corporate Blog frei, wenn Sie von dessen Vorteilen profitieren möchten.
Einer davon ist nicht zuletzt auch seine smarte Kombinierbarkeit mit Marketing Automation und B2B-Lead-Nurturing.
Hier steckt ebenfalls viel Potenzial drin. Agile Unternehmen rüsten schon heute auf.
Das wollen Sie auch? B2B-Blogartikel kaufen können Sie direkt bei mir. Fragen Sie jetzt an!
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