Den Traffic steigern? Ja bitte! Mehr Zugriffe auf unsere Websites möchten wir doch alle haben, oder?
Jedoch ist mehr Traffic nicht immer die beste Strategie. Im Gegenteil: Steigern Sie stur, kann das sogar schädlich sein.
Das ist etwa dann der Fall, wenn Sie nur noch den maximierten Zugriffszahlen hinterherjagen. Vernachlässigen Sie im Gegensatz dazu andere essenzielle Stellschrauben Ihrer B2B-Website, kostet Sie das Steigern Ihres Traffics sogar bares Geld.
Doch warum? Und was kann wichtiger als der Zugriff auf Ihre Online-Präsenz sein?
Traffic steigern: Ja, aber bitte mit Plan
Warum möchten Sie Ihren Traffic steigern? Um letztlich mehr qualifizierte Leads zu generieren, oder?
Dafür brauchen Sie jedoch nicht zwingend mehr Besucher oder Besucherinnen auf Ihrer B2B-Website.
Es müssen die richtigen Personen sein. Ihr Fundament muss zu ihnen passen. Es besteht aus
- der passenden Suchintention und
- den darauf abgestimmten Inhalten.
Ein Beispiel:
In Ihrem B2B-Blog veröffentlichen Sie einen neuen Beitrag mit informeller Suchintention dahinter. Das wird entsprechend die User anziehen, die sich lediglich über das Thema informieren möchten.
Sie aber möchten eigentlich etwas verkaufen. Das wird in diesem Fall schwer. Denn Ihre Intention und die Ihrer Zielgruppe stimmen nicht überein.
In diesem Fall sollten Sie Ihren Content verändern, um den dazu passenden Traffic anzuziehen.
Ein Text, der als oberstes Ziel Umsatz generieren soll, wird zum Beispiel auf ein Money Keyword optimiert.
Auch darin werden Sie natürlich informieren und so die Vertrauensbasis stärken. Jedoch ist eine solche Seite anders als ein rein informativer Blogartikel aufgebaut.
Landingpages stellen dafür eines der bekanntesten Beispiele dar.
Sie müssen Ihren Content also zielorientiert gestalten. So erreichen Sie die angepeilten Ergebnisse.
Das ist übrigens die zweite Stellschraube, die bei der Jagd nach mehr Traffic oft vernachlässigt wird: die Optimierung bestehender Inhalte und deren Conversion.
Mehr Traffic ist nicht gleich mehr Ergebnis
Meist möchten Website-Betreiber ihren Traffic steigern, um ihre Conversion-Rate zu erhöhen. Das ergibt Sinn, klar.
Denn mehr Besucher bringen auch mehr Potenzial für Wachstum mit sich. Das stimmt, aber eben nur wieder bedingt.
Es kommt nämlich erneut auf die Suchintention an.
Passt sie nicht zu Ihrem auf der B2B-Website bereitgestelltem Content, wird sich die Conversion nicht erhöhen.
Das Gegenteil lässt wieder grüßen.
Problematisch ist das nicht nur bei der Auswertung und Optimierung Ihres Datenbestands. Sind Sie beispielsweise im Affiliate-Marketing tätig, kann die eingebrochene Rate sogar den Ausschluss aus einem Partnerprogramm zur Folge haben.
Sie senden ja offensichtlich die falschen Klicks zum Merchant.
Daher ist es sinnvoll, bestehenden Content zu optimieren. So profitiert die Conversion, aber richtig gemacht aus Ihre SEO.
Übrigens steigern Sie dadurch Ihren Traffic organisch. Und auch wenn nicht:
Die höhere Conversion-Rate ist das Investment wert.
Offensichtlich: Nicht mehr sein, sondern passen muss es
Den eigenen Traffic zu steigern ist nicht alles. Ja, viele Zugriffe sind immer besser als wenige. Zumindest dann, wenn sie von den richtigen Personen stammen.
Tun sie das nicht, erhöht sich höchstwahrscheinlich die Absprungrate Ihrer Website. Das ist kein gutes Signal für die Suchmaschinen.
Auch aus diesem Grund ist klar, warum der richtige Traffic entscheidend ist:
Stimmt die Intention der User nicht mit Ihrem Angebot überein, bringt Ihnen viel Zugriff wenig.
Es sei denn, der ist ihr Ziel. Was bei einer entsprechenden Strategie natürlich absolut gerechtfertigt ist.
Möchten Sie jedoch mehr als nur Ihren Traffic messen, ist die Passung entscheidend. Sie könnten das auch die Qualität Ihrer Zugriffe nennen.
Reichweite muss also gar nicht so weit reichen. Sie muss nur die richtigen Menschen treffen und betreffen.
Dabei helfe ich Ihnen als B2B-Bloggerin gerne.
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Danke für diesen Beitrag, Manuela! Man kann es einfach nicht oft genug sagen: nicht die Quantität, sondern die Qualität ist das Maß aller Dinge.
Hi Eddy, gerne und absolut. 🙂
Merci für Deinen Kommentar!